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Langsam ging die Sonne unter und das Abendrot spiegelte sich im Meer. Langsam konnte man auch die funkelnden Sterne am Himmel erkennen.

Eva blickte aus dem Fenster ihres kleinen Häuschens und beschloss, noch einen Spaziergang zu unternehmen. Ob sie eine Jacke brauchen würde? Vorsichtshalber nahm die die schwarze Strickjacke und band sie sich um die Hüften. Nach dem zusperren steckte sie den Schlüssel in die braune, gehäkelte Umhängetasche, die sie sich erst vor 2 Tagen auf dem Markt im Dorf gekauft hatte.

Langsam schlenderte sie in Richtung Strand, die Luft war angenehm warm und sie genoss den Blick in den sternenklaren Himmel. Richtig heimisch fühlte sie sich hier, obwohl sie erst von 10 Tagen auf der Insel angekommen war.

Eva entdeckte einen größeren Stein am Meeresufer und setzte sich. Das Wasser umspielte ihre Füße, schnell zog sie die flachen Slipper aus und genoss das kühle Wasser. Nachdenklich blickte sie in den dunklen Nachthimmel. Ewig konnte sie sich hier nicht verkriechen, das war ihr klar. Aber etwas Ruhe brauchte sie noch.

Hals über Kopf hatte sie vor zwei Wochen Deutschland verlassen. Der Streit mit Gregor war einfach zu heftig gewesen. Die Probleme nahmen überhand, und sie wusste weder aus noch ein. Ständig diese Streitereien, die Schuldzuweisungen und das ewige Misstrauen.  Eva seufzte schwer. Was sollte nur aus ihnen werden? Einen klaren Gedanken an die Zukunft hatte sie nicht. Dabei war noch vor einigen Wochen alles so perfekt geplant gewesen: Sie wollten ein Haus kaufen, ein Kind und das Leben genießen. Doch dann kam alles anders. Gregor verlor den Job, womit er überhaupt nicht klar kam. Die Kanzlei in der er Teilhaber war, ging  bankrott, es waren viele Schulden da und das neu gekaufte Haus wurde versteigert. Die Wohnung die sie gefunden hatten war klein und wies allerlei Mängel auf.

Hätte Gregor sich nur mehr um die finanziellen Angelegenheiten in der Firma gekümmert, hätte er die Buchhalter nur ab und an überprüft. Alleine mit ihrem Einkommen als Sekretärin konnten sie diese Schulden niemals abtragen, und sich ein neues, sorgenfreies Leben aufbauen.

Gregor kam mit dieser Situation genauso wenig zurecht. Er trank immer mehr, war unzufrieden und einfach unausstehlich. Auch hatte er keinen Elan, etwas Neues zu beginnen, geschweige denn die vorhandenen Probleme zu lösen. Er hatte aufgegeben. Sich und ihr gemeinsames Leben.

Damit konnte Eva nicht umgehen, das war sie nicht gewohnt. Bisher war er souverän gewesen, hatte alles geregelt und nun war er in gewisser Weise hilflos. Er hatte die Kontrolle verloren. Doch, wie sollte sie ihm helfen? Sie konnte seine Blicke nicht ertragen, wenn sie zur Arbeit ging. Wenn sie auch Hause kam, lag er auf dem Sofa und das Geschirr stapelte sich auf dem Tisch. Ein Gespräch war nicht möglich, weil er meist schon angetrunken war. Und wenn es doch mal zu einem Gespräch kam, endete dieses jäh im Streit.

Sie hatte das Angebot ihrer Firma angenommen und war auf einen ganztags Job gewechselt.

Manchmal nahm sie auch die Aufträge mit nach Hause, Gregor nahm ihr das furchtbar übel. Dabei machte sie das ja nur, um finanziell etwas beizusteuern. Aber das sah er nicht so, er konnte es nicht verkraften das sie im Berufsleben stand und er nicht.

Wie sollte das alles nur enden? Traurig starrte Eva in den Himmel. Wo waren nur alle ihre Träume und Pläne geblieben?

Sie kam sich so einsam und  verloren vor.

Mit einem Male fröstelte sie, warum war es nur so kühl geworden? Ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es schon weit nach Mitternacht war. Eva schlüpfte in ihre Jacke, nahm die Schuhe in die Hand und machte sich langsam auf den Rückweg.

Am nächsten Morgen wurde sie durch Sonnenstrahlen geweckt, die sie in der Nase kitzelten. Eva sah sich verschlafen um. Anscheinend war es schon später Vormittag. Sie streckte sich gemütlich aus, als sie ein Kratzen an der Türe wahrnahm. Verwundert lauschte sie, aber es war eindeutig ein Kratzen und ein leises Miauen zu hören. Rasch sprang sie aus dem Bett, streife den Morgenmantel über und lief zur Türe. Als sie diese öffnete tapste eine kleine Katze sehr selbstbewusst in ihr Haus. Verblüfft schaute Eva ihr hinterher. Das kleine Ding sah sich um und steuerte zielstrebig Evas Bett an, ein Satz und schon lag sie mitten auf dem Kopfkissen. Dort legte sie den Kopf auf die Pfoten und schlief ein.

Eva schüttelte den Kopf, lachte und ging erstmal ins Bad. Als Eva mit dem Frühstücksgeschirr klapperte, öffnete die Katze die Augen. Wie selbstverständlich sprang sie auf den Stuhl neben Eva und blickte sie erwartungsvoll an. Gegen ihren Willen musste Eva wieder lachen, so ein kleines Kätzchen und schon so zielstrebig. Sie stellte der Katze einen kleinen Teller mit Wurst auf den Boden und beobachtete amüsiert wie sie zu fressen begann. Nachdem die Katze satt war, sprang sie auf Eva`s  Schoß und schmiegte sich an sie. Zufrieden schnurrte sie, und Eva hatte Gelegenheit sich das Kätzchen genauer anzusehen. Dabei entdeckte sie zwei eitrige Wunden an den Pfoten.

Auch war die Kleine sehr mager. Eva beschloss, erstmal den Tierarzt der Insel zu besuchen und die Katze versorgen zu lassen. Mal sehen, vielleicht gehörte sie ja auch jemand, und der machte sich große Sorgen. Die Kleine wurde in einem kuschelig ausgelegten Einkaufskorb untergebracht, und dieser wurde sicher auf dem Beifahrersitz befestigt.

Eva musste in der Praxis noch etwas warten, und hatte Zeit sich umzusehen. Anstatt einer Vermisstenanzeige entdeckte sie viele Zettel, auf der zahllose Katzen und Hunde abzugeben waren. Endlich war sie an der Reihe, und eine nette Tierärztin kümmerte sich um die Katze. Eva kam mit ihr ins Gespräch, und erfuhr dass all die Tiere, wenn sie kein Zuhause finden würden, wohl eingeschläfert würden. Im besten Fall, wie die Ärztin meinte. Auf Eva`s Nachfrage meinte sie, es würden auch zahlreiche einfach erschlagen oder ausgesetzt.

Ein Tierheim oder eine Auffangs-Station gab es auf der Insel nicht. Den Einheimischen war es zuviel ihre Tiere kastrieren zu lassen, oder sie aufs Festland ins Tierheim zu bringen.

Eva verließ grübelnd und auch etwas schockiert die Praxis. Nachdem sie noch Nahrung, Zubehör und Medikamente für die Katze geholt hatte, führ sie nachdenklich nach Hause.

Sie hatte das Gefühl, handeln zu müssen.

Nachdem sie Hope, so hatte sie die Katze getauft, versorgt hatte nahm sie ein Heft und setzte sich an den Tisch. Rasch füllte sich eine Seite nach der anderen und Eva wurde erst aufgeschreckt, als Hope ihr um die Beine strich und sie lautstark ihr Recht auf Fressen kund tat. Dieser Bitte kam Eva natürlich nach, füllte den Napf und versorgte ihre Wunde. Als sie sich wieder über ihr Heft beugte, lag Hope auf ihrem Schoß und schnurrte zufrieden.

Es wurde eine lange Nacht für Eva und am nächsten Tag schaltete sie das erste Mal seit drei Wochen ihr Handy an. Ihre Mobilbox ignorierend, rief sie bei der netten Tierärztin an und dann folgte ein sehr langes Gespräch. Als sie auflegte, hatte Eva ihren Entschluss gefasst. Sie würde ihr altes Leben beenden und komplett neu anfangen.

Auf ihrer Mobilbox waren einige Nachrichten, aber keine von Gregor. Komisch, das war sonst nicht seine Art. Eva machte sich Sorgen, aber sie wollte diesmal nicht den ersten Schritt tun, das hatte sie sich fest vorgenommen. Er musste sein Leben wieder in den Griff bekommen, ansonsten …… Eva wollte nicht weiter denken.

Sie führte noch einige Telefonate und machte dann einen langen Spaziergang am Strand. An „ihrem“ Stein machte sie Halt und hielt die Füße ins Wasser.

Diesmal blickte sie hoffnungsvoll in den sternenklaren Himmel, und als eine Sternschnuppe am Himmel sehen zu war, schickte sie ihren Wunsch Richtung Himmel.

Mit einem Lächeln auf den Lippen machte sie sich auf den Heimweg.

Die nächsten Tage waren mit Arbeit und vielen Telefonaten gefüllt. Die Zeit verging wie im Fluge, am Haus wurde gearbeitet und Fortschritte waren schon zu sehen. Ein stabiler Zaun grenzte das Grundstück ab, im Garten hinter dem Haus entstanden geräumige Boxen. Ein Freilauf war auch schon abgetrennt und viele Freiwillige bemalten gerade die Wände mit frischen Farben. Eva war überrascht über die Hilfsbereitschaft der Nachbarn und Inselbewohner. Jeder wollte etwas beisteuern.

Nur selten dachte sie an Gregor. Aber wenn sie daran dachte, hatte sie fast ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte sie ihn verlassen, ihn einfach zurück gelassen mit all seinen Problemen. Wenn sie sein Bild ansah, spürte sie die Sehnsucht nach seiner Nähe. Sie wollte so gerne mal wieder seine Stimme hören, sich mit ihm unterhalten ihn einfach spüren. Je länger die Trennung dauerte, desto mehr spürte sie die Liebe zu ihm.

Aber Eva wollte ihm nicht nachlaufen, sie wollte dass er sein Leben in den Griff bekam, das er seine Selbstsicherheit wieder fand und seine Sachen ordnete.

Ab und zu telefonierte sie mit ihrer Freundin, da es eine gemeinsame Bekannte war erfuhr sie auch immer einige Details über sein Leben. Traurig stimmte sie nur, dass er niemals nach ihr fragte.

Doch in ihrem neuen Leben war nicht viel Platz für Traurigkeit. Ständig war etwas zu tun, die Auffang-Station kam ins Laufen. Der freundlichen Tierärztin hatte sie zu verdanken, dass sie ein Spendenkonto eröffnen konnte. Alles lief perfekt.

Abends ging Eva immer wieder zu ihrem Lieblingsplatz. Dann saß sie auf dem Stein und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Hope war meistens mit dabei, eigentlich war sie mehr Hund als Katze und folgte Eva auch Schritt und Tritt. Oft verbrachten Beide fast die ganze Nacht am Meer. Eva liebte die Abendstimmung am Meer, alles war ruhig und friedlich. Hier schöpfte sie auch die Kraft für die Anstrengung des nächsten Tages.

Der Tag begann für Eva meist schon vor Sonnenaufgang. Die Tiere wollten versorgt und die Ställe geputzt werden. Ab und an stand dann die Fahrt zur Tierärztin an, da die meisten Tiere krank waren wenn sie zu ihr kamen. Oft kam die Ärztin aber auch zu ihr, mit der Zeit hatte sich eine gute Freundschaft entwickelt. An manchen Abenden ging Laura, die Tierärztin, mit an den Strand. Dann nahmen sie oft eine Flasche Wein mit und sie unterhielten sich die ganze Nacht. So blieb nicht aus, dass Laura auch Stück für Stück über Evas vergangenes Leben Bescheid wusste. Sie merkte wie groß der Stellenwert von Gregor in Evas Leben doch war. Auch wenn diese sich das nicht eingestehen wollte.

Eva war nun schon fast ein Jahr auf der Insel. Die Station lief perfekt, fast alles wurde durch Spenden getragen. Den Rest verdiente sich Eva durch Büroarbeiten in der Tierarztpraxis dazu.

Nach wie vor hoffte sie auf ein Zeichen von Gregor, das aber leider nie kam. Durch die gemeinsame Freundin in Deutschland wusste sie, das es ihm besser ging. Er hatte wieder Arbeit gefunden und seine Schulden fast abbezahlt. Da sich vor Gericht herausstellte, dass die Kanzlei hintergangen worden war und von einem Angestellten illegale Dinge gedreht wurden, war der Schaden nicht so groß, wie am Anfang angenommen. Eva freute sich wahnsinnig für Gregor, doch das sie immer noch getrennt waren tat ihr weh. Langsam wurde ihr Verlangen nach einer Aussprache immer größer. Mittlerweile wusste sie, trotz allem was vorgefallen war, sie würde Gregor immer lieben.

Doch meist hatte sie keine Zeit für trübe Gedanken, denn es kamen immer mehr Tiere in ihre Station, es musste Land dazugekauft und neue Unterkünfte gebaut werden. Es kamen auch viele Besucher aus Deutschland, die ein Tier in ihre alte Heimat mitnahmen und ihm dort ein neues Zuhause gaben.

Eva wunderte sich die letzten Tage etwas darüber, das Laura fast keine Zeit mehr für sie hatte. Schon lange hatten sie keinen gemeinsamen Abend mehr am Meer verbracht. Auch diesen Abend erhielt sie eine Absage, mit der Ausrede sie hätte noch ein paar Tiere zu versorgen.

Als Eva abends am Meer saß, überlegte sie, ob sie die Freundin verletzt hätte. Doch sie konnte sich an keine Situation erinnern, wo dies der Fall hätte sein können.

Gedankenverloren beobachtete sie Hope, die wie immer mit den Muscheln spielte. Und wie immer kreisten ihre Gedanken schließlich um Gregor. Sie vermisste ihn, das war ihr klar. Eva fasste einen Entschluss, sie würde Laura fragen ob sie die Station für ein paar Tage alleine leiten könnte. Sie würde nach Deutschland fahren und das längst überflüssige Gespräch mit Gregor führen. Voll Vorfreude stand sie auf und rief nach Hope, die auch sofort übermütig angesprungen kam. Eva bückte sich um ihre Tasche aufzuheben und Hope auf den Arm zu nehmen. Doch ein Geräusch ließ sie aufhorchen. Hier war doch jemand. Das war absolut ungewohnt, denn hier war sie immer alleine gewesen. Im Mondenlicht drehte sie sich um und ihr stockte fast der Atem. Das konnte doch nicht sein, oder doch?

Eva ließ die Tasche fallen und blieb wie angewurzelt stehen. Das war doch Gregor, ihr Gregor. Doch, was tat er hier auf der Insel? Woher wusste er, wo sie war?

In Evas Kopf drehte sich alles.

Sie musste sich setzen, denn ihre Knie waren weich. Langsam kam die Gestalt näher und es war wirklich Gregor. Eva fehlten die Worte.

Gregor setzte sich schweigend neben sie und schaute sie nur an. Sie konnte ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen und es wurde ihr warm ums Herz. Wie von selbst lehnte sie sich an seine Schulter und genoss das Gefühl der Geborgenheit, als er seinen Arm um sie legte.

Gebannt lauschte sie seiner Stimme, als er zu erzählen begann. Wie hatte sie ihn doch vermisst.

Gregor erzählte, dass er einige Zeit gebraucht hatte um zu verstehen, warum sie gegangen war. Das er sich unheimlich geschämt und nicht den Mut hatte, sie anzurufen. Erst als ihre gemeinsame Freundin viel über ihr neues Leben berichtete, hatte er sich aufraffen können, sein Leben wieder in die Hand zu nehmen. Und auf einmal war es ihm gar nicht mehr schwer gefallen, und das er sich vorgenommen hatte, wenn alles erledigt war, würde er sie aufsuchen. Und sie um eine neue Chance für ein gemeinsames Leben bitten.

Fragend sah er sie an. Evas Gesicht war von Tränenspuren gezeichnet, als sie ihn in die Augen blickte. Das war der Augenblick, den sie sich erträumt hatte das ganze letzte Jahr.

Doch, was war mit ihrer Station? Wie sollte die denn ohne sie laufen? Wer würde sich um die Tiere kümmern? Sollte sie das alles wirklich verlassen?

Eva wusste, dass sie das nicht konnte. Das hier war ihre neue Heimat, und hier wollte sie bleiben. Bei all den Freunden und bei ihren Tieren. In ihrem winzigem Haus, einfach bei allem, was ihr Halt gegeben hatte in der schwersten zeit ihres Lebens.

Doch wie würde Gregor das aufnehmen? Konnte sie ihm das einfach so sagen? Würde er nicht schwer verletzt sein?

Eva holte tief Luft, dann begann sie zu erzählen. Von ihrem Leben hier, von all der Arbeit und den Schwierigkeiten, von ihren neuen Freunden und natürlich von ihren Tieren. Das sie ihre Erfüllung hier auf dieser Insel gefunden hatte.

Gregor hörte ihr zu, ohne sie zu unterbrechen. Als Eva schwieg, sah er ihr fest in die Augen. Er konnte ihre Unsicherheit erkennen. Dann erklärte er ihr, dass er beruflich nicht an Deutschland gebunden war. Er hatte sich im Internet selbständig gemacht und das er, wenn sie es wollte, seinen Beruf auch von hier aus ausführen könne. Ab und an würde er wohl für ein bis zwei Wochen mal nach Hause müssen, aber das ließe sich regeln. Er hätte sich da schon vor seiner Reise zu ihr seine Gedanken darüber gemacht. Da er ja wusste, was sie hier aufgebaut hatte, konnte er sich von vorne herein vorstellen, das sie nicht mehr zurück kommen wollte.

Eva war sprachlos, er hatte sein leben wirklich in den Griff bekommen. Gregor war wieder der Alte, der mit Elan und Eifer in seinem Beruf aufging.

Als er sie in die Arme zog und fest an sich drückte, warf Eva ein Blick in den Sternenhimmel. In diesem Moment fiel eine Sternschnuppe zur Erde.

Ein leichtes Lächeln zog über ihr Gesicht, als Gregor sie sanft küsste.

Es stimmte also doch, Sternschnuppen können Wünsche wahr machen.

 

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